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Regisseur Aboozar Amini folgt in seinem 2018 gedrehten Dokumentarfilm drei Menschen durch die Millionenstadt Kabul, in der die Traumata von Gewalt, Krieg und Terror beständig spürbar sind.

„In seiner poetischen Gestaltung weist der Film über sein Thema und seine Figuren hinaus. Dem Filmemacher Aboozar Amini gelingt mit seinen vermeintlich kleinen, regionalen, menschlichen Geschichten die Stadt Kabul zu einem Symbol dafür zu machen, was Leben so nahe an Krieg und gewaltsamen Auseinandersetzungen bedeutet.

Der Wind, der die Stadt und den Film immer wieder durchweht, treibt auch die Menschen durch ihr Leben.“ (aus: Begründung der Jury für den Filmpreis Globale Perspektiven 2020).

Eintritt frei, Spenden erbeten.