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[ohio_heading module_type_layout=”on_left” subtitle_type_layout=”without_subtitle” title=”QXVmciVDMyVCQ3R0ZWxuZGVyJTIwVm9ydHJhZyUyMCVDMyVCQ2JlciUyMEJpbGRiZXJpY2h0JUMyJUFEZXJzdGF0dHVuZyUyMGF1cyUyMEtvbmZsaWt0Z2ViaWV0ZW4=” title_typo=”null”][ohio_text text_typo=”null”]Oft ist es dem Mut von Journalisten und Pressefotografen zu verdanken, dass wir von Krieg, Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen in der Welt erfahren. Aufrüttelnd hat der vielfach ausgezeichnete Pressefotograf und Pulitzerpreisträger Kai Pfaffenbach im Koptisch-Orthodoxen Kloster Brenkhausen über seine Einsätze und Erfahrungen in Krisen- und Kriegsgebieten referiert.

In einem beeindruckenden Vortrag kommentierte er seine Fotografien, die rund 20 Jahre Krieg und Krise dokumentieren und in internationalen Zeitungen und Magazinen weltweit veröffentlicht worden sind. Sie entstanden in den USA, im Irak, in Afghanistan, Syrien, Israel, Hongkong und zuletzt der Ukraine. Seine Reflexionen über Entstehung und Wirkung der Fotos hinterließen beim Publikum einen starken Eindruck und führten zu einer angeregten Diskussion.

Zu der Vortragsveranstaltung hatten gemeinsam das Netzwerk Klosterlandschaft OWL unter Leitung von Hans Hermann Jansen und das Forum Anja Niedringhaus in Höxter unter Vorsitz von Christine Longère eingeladen. Der Bischof der Diözese der koptisch-orthodoxen Kirche in Norddeutschland und Vertreter der koptisch-orthodoxen Kirche bundesweit, Anba Damian, der das Kloster Brenkhausen in seinen einführenden Worten als „Ort des Friedens und der Ruhe“ bezeichnete, betonte die Wichtigkeit und Wirkung der journalistischen Berichterstattung aus Konfliktgebieten für die dort lebenden Menschen, die viel Leid zu ertragen hätten und Hoffnung und Unterstützung bräuchten. „Bilder dokumentieren, berühren, warnen und helfen … manchmal“, so Kai Pfaffenbach.[/ohio_text]